Homophobie. Ein sehr schwieriges Thema, das leider noch bis heute an vielen Schulen, wie auch der HHS, präsent ist. Aber was ist eigentlich Homophobie? Wenn man einen Menschen als homophob bezeichnet, sagt man damit aus, dass dieser Mensch gegen „queer“ Menschen (Lesben, Schwule, Nichtbinäre, usw.) ist. Dazu zählt nicht unbedingt beleidigen. Es reicht schon, diesen Menschen nicht zu respektieren aufgrund seiner Sexualität oder des Geschlechts. In Deutschland ist in jeder Klasse ca. eine queere Person. Und stelle dir jetzt mal vor, du bist diese eine Person. Du hörst jeden Tag im Klassenzimmer, auf dem Schulhof oder auf den Fluren deine Mitschüler*innen schlecht über queere Menschen reden oder gar wie sie sie beleidigen. Würdest du dich noch outen? Oder dich sicher fühlen? Das ist das Problem an den Schulen heutzutage. Was kann man machen oder was wird gemacht? Nichts. Deshalb hat sich eine kleine Gruppe von Schüler*innen und Lehrer*innen zusammengesetzt. Sie gucken, was getan werden muss, um Schüler*innen, die von Homobhobie, Bodyshaming, Rassismus, etc. betroffen sind, zu helfen, um ihnen unter die Arme zu greifen. Mehr darüber erfährt ihr in der nächsten Ausgabe. 

Der Schulhof der HHS ähnelt an manchen Tagen einer Müllhalde. Viele Schüler*innen schmeißen ihren Müll auf den Boden, dies beobachten auch viele. Nach einem kurzen Interview mit einer Umweltsprecherin des 9. Jahrgangs haben wir herausgefunden, dass es bei der Umweltsprecherkonferenz zur Sprache kam, dass man an einen Tag Müll sammeln gehen soll oder das es mehr Mülleimer geben sollte. Daraufhin haben wir eine kleine Umfrage mit Schüler*innen gemacht. Fast alle behaupteten, dass wir mehr Mülleimer gebrauchen könnten. Unser Schulhof sieht schlimm aus ! Wir müssen etwas dagegen tun ! Zum Beispiel: Müll sammeln etc. Seitdem die Cafeteria zu ist, haben wir viel weniger Müll auf dem Schulhof liegen. „Man müsste den Schüler*innen mal zeigen wie wichtig Mülltrennung ist“ sagte eine Schülerin der 9d.